Osteopathie

Wenn alle Systeme des Körpers wohlgeordnet sind, herrscht Gesundheit.

Andrew Taylor Still

Die Osteopathie behandelt ganzheitlich Funktionsstörungen in drei Körpersystemen.

Parietales System

Bewegungsapparat mit allen knöchernen und Weichteilstrukturen

Craniosakrales System

Sanfte Einwirkung auf nervale Strukturen zwischen Kopf und Steißbein

Viszerales System

Die inneren Organe betreffend

Alle Systeme kommunizieren miteinander und beeinflussen sich gegenseitig.

Wird ein System behandelt, zeigt die Behandlung auch Wirkung in anderen Systemen. Nach der Osteopathiesitzung laufen die Interaktionen im Organismus teilweise Tage bis Wochen weiter und geben mit der gewonnenen Mobilität dem Körper die Möglichkeit, aus seinen alten Mustern herauszukommen und Ausgleich zu schaffen.

TIPP: Sie können diese Vorgänge unterstützen, indem Sie nach der Behandlung ausreichend Flüssigkeit (in Form von Wasser oder Tee) zuführen, damit die Aktionen im Zwischenzellgewebe in einen guten Fluss kommen können. (Durch einen zähflüssigen Schleim können Sie sich auch schlechter bewegen als durch klares Wasser!)

Anwendungsgebiete (u. a.):

Erkrankungen am Bewegungsapparat

Erkrankungen der Atemwege

Erkrankungen des Verdauungssystems

Erkrankungen des Urogenitalen Systems

Kopfschmerzen

Migräne

Schwindel

Tinnitus

Kiefergelenksstörungen

Funktionsstörungen bei Neugeborenen und Babys

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